"indago episcopi"

> Der Hagen des Bischofs <

Geschichten und Berichte rund um die Bauerschaft Bischofshagen

von
Heinrich Ottensmeier

  Bischof Heinrich bestimmt den Zehnten der Brüder in Bischofshagen
►Im Jahre 1209 wird Bischofshagen urkundlich erwähnt
►Aber was ist denn dieses Bischofshagen?
►"Immer auf der Höhe!"
  
  Sechs Grenzsteine mit Schlüssel und Sparren
►400 Jahre alte Zeugen mittelalterlicher Kleinstaaterei in unserer Heimat erzählen aus alter Zeit
►Hier Minden - dort Ravensberg
►Ein Stein verschwand
►Der "Kopf" fehlt
►Als Torsäule
►Nachbildung mit Kehrtwendung
►Bevorzugt das Heilbad
►Im Kurpark der Badestadt
  
  Alte Heerwege und Handelsstraßen erzählen aus ihrer Geschichte
►Vom Wildpfad zum Hellweg
►Was könnte uns nun der "Alte Postweg" berichten?
►Und nun hat die Köln-Mindener Straße das Wort
  
  Der "Stickdorn" als ein germanisches Heiligtum?  
  Auf der Kohlflage schwelten die Meiler  
  Der "Tran", eine alte Grenzflur  
  Von der "Buche der Klage" zu den "Buchen des Frohsinns"  
  Kampf um die Wegestation auf dem Gohfelder Wittel  
  Der Wittel stellt sich vor  
  So stand sie nun allein und alt  
  Die "Insel der Stille" vom Verkehr durchbraust  
  Ein Bahnhof wurde "legitim"  
  Das Schierholz bei Löhne - eine Stätte der Erbhöfe  
  Der Hoferbe verschollen in Spanien  
  Die Zeit überrollte alte Legate  
  Unser Bauernhaus und seine Einrichtungen  
  "Dem Hausherrn ward ein ander Haus bestellt!"  
  Hofübertragung, Heirat und Leibzucht bei unseren Urgroßeltern  
  Heimat- und Weltgeschichte im Spiegel einer kleinen Ackerstätte  
  Die Schule in Bischofshagen
►Teil 1
►Teil 2
  
  100 Jahre Schule Wittel (1976)  
  Die Mühlen der Gemeinde Gohfeld  
  Letzte Hinrichtung war vor 200 Jahren (1979)  
  Alte Hausnummern in Bischofshagen