Muine loäbn Noahbas un Frünne!

Oasse Kinna stroöfeln wui gaian in Büsken un Braken harümme. Doa hedden wui iuse Wea! In Bäoms Buske un in Schwadn Buske kin’n wui joädn Bäom un joade Hucht. In’n Sproänbuske un in’n Hoädnholde wüssen wui joädet Voßloack, Joädet Ekstan- un Higannest. In’n Duisdadahle ßöchen wui dä schönen Lilgen (Maiglöckchen)  un Palbmßunndag haln wui iuse Palbm teon Palbmlösken äok iuda Flaßroäde.

Bläoß Koas Busk was us jümma’n bidn grübberhaft, doa güngen wui nich ßäo gaian hän. Oabba ümme dä Äostatuit „mössen“ wui äok doahän! In Mäaz hadde iuse Gräotvah ßuin’n Gebutsdagg. Däo wössen nianst Bläom’m. Oabba mettbruingen mössen wui iusen Hoppa doach watt! An Käobn dache kaina, buißonnas wui Kinna nich! – Niu stöän’n in Koas Buske, anna „Fillastroade,“ ßäovihl Hülsen (Stechpalmen) . Dä groön’n Blea tügen wui ubbn Wullfahmt un maken’n Hülsenkranz fo iusen Hoppa! Un düsse Kranz broche us äok watt in! Joäda kraig’n Sülbagrossen! – Datt hätt, szäo oänfach was datt just äok wia nich! Wui mössen iusen Hoppa oäast’n Szoöden gibn! Un hoä hadde ßoan’n langen widdn Boat! Oabba wat doä man däomoals nich oales ümme oän’n Sülbagrossen! Un dänn wast joa äok bläoß oänmoall in’n Joah! Un dänn wisken wui äok tänga medda Hand doa achta hea! – Iuse Moäm’m un iuse Vah hoäln nich ßäovihl van düsse Lickaruigge! Un dänn heddn dä joa äok kain’n Boat!

Upp Äostan mössen wui äok näomoall inne „Fillastroade.“ Just doa wössen dä wackan Äostabläom’m (Buschwindröschen). Un dä oäasten un bästen haln wui fo iuse Moähm’m int Glas. Oabba wui woäan doach jümma freoh, wänn wui düssen Wegg achta uß hedden! – Jäa, watt hadde datt dänn oänlick medda „Fillastroade“ upp ßick?!

Vo langen, langen Joahs, ßäo votelle iuse Gräotvah, wuhne in Koas Schobbn’n Huiamann, dä hoäde Baiand. Hoä hadde buihäa näon Gischäfte, datt ühn joäda gaian günne! Hoä was Filla, oadda Abdecker, oasse dä Lui vandage ßegget. Wänn doa upp oän’n Hoabe moall ßoan Boäst däotgüng, dänn hale Baiand ßick datt Feell, datt hoä ßümß afftoän mosse. Oabba dütt Handwäak hadde äok just kain’n „goldenen Boden“. Hoä buidraif näon’n drüddet Giwäabe! Oabba dütt Gischäft konne kain Lecht vodregen, datt günk bläoß bui Nacht un Nibel! Un huiateo hadde hoä äok ßuine Hälpeshälpa un ßuin Handwäakstuig. Un Baiand hadde dat richtige Kummelöttken teohäopefun’n! Vo Baiand un ßuine Roäbabande was wuit un ßuit kain Roäkawuim unkain Schwuinstall ßicha!

Oän’n ladn Windaoahmd ßoädn oalle wia ümme Baiand teo inna duistan Stobn. Vonacht ßollet oannick raian! Oalles woch näomoall düaküat! Oabba ett was oalles inna Fissen! Doach, hoalt! Baiand mosse just ßuin Mäst näomoall oban Stoän toähn! Datt kraig vonacht ganze Aboät. – Szäo, niu wast schahp! Datt was äok in’n Duistan geot teo foöhln! Niu konn hoät’t buistehken. – Upp oänmoall ßiske datt ßäo anna Obndüa. - “Noa, Baind, diu oälo Schwuinnigel, watt sprüddas diu dänn an’n Obn? – Doateo könnße äok wall biudn hängoahn!” Ett kamm kaine Antwoat. – Bläoß’n bidn Stühn’n hoöa man. – Datt Täagen günk wuida! Jümma näo kaine Antwoat! Bläoß Stühn’n!

Oasse leßtn Ännes oäna’n Späon ansticke, ßügen ßä datt Mallöa! – Baiand ßatt in’n gräodn Stäohle buin Obn un hadde ßuin oägen Mäst inna Bost ßidden. Buin Teomaken mosse datt schahpe Mäst affglihn ßuin! Midden int Hachte! – Näo oän Uppstühn’n, un Filla Baiand was däode!

Filla Baiand hadde oall ßäo kain’n geon Nam’m, un niu hadde hoä ßick äok näo ßüms van’n Libn hulbn! Ubbn Käakhoff konn man ßoan’n Vobreka un “Selbstmörder” nich mett uppnihm’m! – In Koas Buske woch hoä ohne „Sang und Klang“ inne Aian grabn. – Un dä Stih hett bätt vondage näo „Fillastroade“.