Muine loäbn Noahbas un Frünne!

Hüchtemoäas Häam essn ganz vomostn Minsken. Oalle müget ühn gaian luin, wail hoä ßäo düht votelln kann. Un oallawegen woät hoä Buischoäd! Hoä eß joa äok wuit inna Welt harümmekuhm’m un hätt jümma boäde Äogen uppmahket. Datt maiste Laiageld hätt ühn dä Stoaht buitahln moßt, dänn datt maiste vanna Welt hätt hoä oasse Szuldoade teo ßoähn krihgen. Un hoä hätt dat ßäo mahket, oasse muine Gräotmoähm’m fahken ßeä: „Ställ di watt, dänn hässe watt, oabba loatt’n joädn datt Szuine!“ Un Häam hätt nich bläoßn oben Kopp, hoä hätt äok’n buihäolßamen Kopp. – Un watt hätt dä Minske nich fo Boöka! Datt waiat oän’n oall dibelsk in’n Koppe, wäan’n doa bläos inkickt. Oabba datt schönste eß doach, datt Häam votelln kann, datt ßüß kaina maia watt ßäch un oalle bläos näo teolustat.

Eck kann mett muin’n lüttken Koppe nich ßäovihl buiwahn! – Niu loäbe eck, datt Häam oallhand äok ’n bihden rium uppnimmt, datt ühn oallhand dä Kadda medda Woahoät wächlöäpt. Ech häbbe oal’n pamoall ßoän, datt „Friedchen“, wat ßuin loäbe Froesminske eß, hä un foat schüddekoppe, wänn hoä just ßäo inna vull’n Brast was. Oabbe ett eß egal, wänn Häam äok oallhand lücht, man kann jümma wuia teolustan!

Häam mosse niu vo länga Tuit ’n  Roäse mahken, Eck loäbe, noa Frankfurt oadda Kassel! Un düttmoall upp ßuine oägen Kosten. Un dänn ganz allaine, ohne Szelskopp! Szuine Frieda, datt ühn nich gaian allaine lött, konn nich rech un mosse innehoöhn.  

Un upp düssa Roäse hätt Häam oallahand builihbet! Jümmawia kann hoä doavan votelln! – Buinoah oallawegen kin’n ühn dä Lui! – „Sind sie nicht der bekannte Herr Hüchtemeier aus Westfalen?“ – „Hüchtemeier? – Aber den Namen habe ich doch schon einmal gehört!“ – Häam was oallawegen Hahne in’n Koabe wesen! – Woa hoä wesen was doa hedden ßoä ühn heget un fleget! Oabba up bästa hade et Häam, dä niu äok oall ’n Enne oaba Szibzg eß, ubba Uisenbahn  gifalln, - „Häam ubba Uisenbahn?! – Diu wuß doach ßüß ganicks maia vanna Uisenbahn wihdn!“ (Hoä was moall van Builefeld noa Loöhne meddn Schnellzuge foöat, oabba dä hoäl nich oäa, oasse in Hannoba!“ „Nai“ männe Häam däo, „datt eß doach vandahge ganz annas ubba Uisen bahn!“

Dä Uisenbahn goätt medda Tuit! In ßoan’n Schnellzuge ßind in dä Speise-wagens vandahge nich ßäo muffelige oadda schnoddarige Kellnas, nai, niu ßind doa Luidens inne! Un datt oäne eß näo wäckta un proppa oasse datt anna! Ofach teon Anbuidn! Et eß mui just nich billig kuhm’m, oabba eck häbbe dä ganzen Foaht in’n Speisewagen ßedn!“ Un niu hätt Häam votellt un ßungen oabbe dä wackan Luidens, datt moe oanick datt Wada in’n Munne teohäopeloäp! – „Jäa, un oasse wui niu achta Builefeld woöan, mosse eck mett schwoahn Hachte buitahln! Oach, nai, datt Geld was moe just nicht eo schah, oabba dä Affschoät! Niu kamm datt faine Luid näo oänmoall ganz doanne un telle muin Geld noa. Upp loäbeste hedde eckn ßäo ßinnig  ßoan paa achta uppuckat. Un niu upoänmoall gaff datt’n bannigen Ruck, wui woöan just doanne bui dä gräodn Briuggen doa bui Schilske, un datt junge Luid ßatt upp muin’n Schäode! Joa, Hinnack, richtig ubbn Schäode! Ett kraich ’n ganz roahn Kopp, woll ßäobutz wia uppspringen, oabba doa kanns di dänken, dat datt nich ßäo tänga güng! – „Ach, entschuldigen sie bitte.“ – „Och muin Luid“, ßeä eck, „doa giff datt nickst eo enschülligen! Datt was doach dä schönstn Buidoänung, dä eck bätt huiahän ubba Uisenbahn hatt häbbe!“ – Eck loäbe, eck well doach niu äok maia in’n Schnellzuge un in’n Speisewagen foöan! – Ji äok?