Muine loäbn Noahbas un Frünne!

Spängemoäs Willem wassen Minsken, dä inne Welt passe! Gewisse, hoä hadde dä Aboät just nich uppbrocht, oabba hoä kraig dänn Dagg äok ßäo dahea. Hoä konn ßick datt äok doavan nihm’m! Hoä haddn schöne Zwickmühlen in’n Gange: Hoä vostoand ßick uppt „Knokenbreken!“

Wänn ßick oäna dän Ahm iutßet’t hadde, dänn mosse Spängemoäs Willem hälbn! Wänn ßick oäna dän Feod voträhn hadde, dä knuifel Spängemoäs Willem datt wia trächte. Wänn oäna  ’n Obbaboän hadde, dänn was Willem dä Hülpe inna Näot. – Oabba nich bleos bui Minsken, nai,  just buin Voägge was Spängemoäs nich teo missen! Un wänn dä Knokendokta äok just kain fästet „Honorar“ hadde, ßäo fäll doach jümmahän buin Brehken ßäo vihl aff, datt hoä fo dä voßummte Aboät upp ßuina Goäda kain’n schlächtn Iutgluik hadde!

Muin Vah hoäl nich vihl upp Spängen Willem ßuine Kunst! Hoä buihäol jümma kloahn Kopp. - Giwisse, äokn Knokenbreka kann nich jümma un oallawegen hälbn! Datt könnt dä studiaten Doktas joa äok nich! Oabba Teoküan hälbt! Un oänes geon Dages waßt ßäowuit, datt muin Vah ßick äok mett Spängemoäs Willem ßuin Kühn’n iudnannaßedden mosse!

Wui hädden ’n Winda hän dä Ställe mäst. Buin Ümmedruiben mosse iuse gräoden Mäßsugen wall iutglappt suin. Szä lagg an’n Mässe un konn nich  wia ubbe Boäne kuhm’m. Muin Vah ßeä, schlachen woöa wall datt bäste. Iuse Noaba männe, datt woäa näo teo schah un roah teon äoln Spängemoäa. Un eck häbbe joa oall ßäggt: Teoküan hälbt! Dä Knächt mosse anspan’n un dän Knokendokta haln. – Dä unnaßoche datt Schwuin un hadde hännig dän Hinna fun’n. Datt Schwuin hädde ßick dat Boän in’n Hoppe iutßet’t. – „Datt wi wui wall kruigen!“ – Muin Vah mosse datt Schwuin bui dä Oan doannehäoln, un Willem packe datt iutßet’te Ächtaboän an un ramme doa ßeo droämoall in. „Niu ßalt wall goahn!“ – Oabba hoalt, Häam, wui widdn doach toä dä Voßicht näo oän’n gihbn!“ – Un niu ramme Willem näo oänmoll ßäo richtig in datt Boän, datt datt Schwuin oannik uppkwuike.

Oasse dat Schwuin noa geot acht Dagen jümma näo an’n Mässe lag, buistelle muin Vah dän Schlächta. Niu ställe ßick hariut, datt dä Schinkenknoken nich bläot iutßet’t was, nai hoä was äok broken! – Muin Vah woll ßick doa nich vanaffbruingen loadn, datt Spängemoäas Willem datt Boän affbroken hädde. Hoä hedde doach ßüms noa dän Unasoöken ßächt, dat’t bleos in’n Hoppe iutßet’t  woöa!

Polzaidinas August in Gäobel was ßoan’n richtigen Szihgeficks. Hoä tuche bläos dä bästen Rasse. Oäne hadde hoä, eck loäbe datt wassen „Sahneßihgen,“ doa was hoä unnahoäade stolde upp. Niu fäng dä oänes geon Dages an teo ßuiken. Szä hüka man bläoß ßäo düa dän Stall. Dä mosse ßick wall dän Ruigeestrang vokuihlt odda ßäoga iutßet’t häbbn. Oabba olles Hiddn un Wäam’m woll nich hälbn! – Noa, dänn mosse dä Knokenbreka kuhm’m!

Äok huia hadde Willem „nach eingehender Untersuchung“ hariutfun’n, watt dä Szihge hadde. Szä hedde ßick dän Ruiggestrang vostiuket. Datt woöa hännig inne Ruige täo bringen! – Willem namm ßuine Kniuffiust un gaff dän Hittken ’n onniken Schlagg ubbn Ruiggestrang un ßeä doabuigge: „Szäo Szihge, niu bisse kuriat!“ – Un ßä was kuriat! Mett langen „Mäh“ fell dä wackan Szihgen ubbn Ähß un roache un boche ßick nich maia. Spängemoäs Willem haddn dän Ruiggestrang affschlagen!