Muine loäbn Noahbas un Frünne!

Eck häbbe ji oall maia van muin’n äoln Buikanntn Hinnack van’n Brinke votellt. – Joa, dä häddn Ähs, dä inne Bücksen paßt ! – Hoä eß niu äok oll bui Joahs un klaget fahken obba Rämmatismus un Ruidn in’n Knoken. Hoä hätt äok oall ubbn Szolwäake (Bad Oeynhausen) baht, un datt hätt ühn äok ‘n bihden Unnalucht brocht. Eck häbbn ßächt, hoä mösse bui ßoanna Szuike jümma noahßedden. Oabba Hinnack packt datt Geld äok nich gaian ßäo hadde an. – Hoä voßochet niu oäast moall upp anna Wuise. Un watt hätt dä Minske nich oal’n Geld voschmäat un vokwackelt!

„Joa“, männe hoä lessens, „wänn Tihken Moähm’m näo lihbe!“ Dä hedde ühn moall Köppe ßet’t, datt hoä van dänn äoln dicken Bleo vanaffkuhm’m wöa. Datt woöä ühn däomoals ßäo geot buikuhm’m! Van dä Woähdage bui dänn hacken woll hoä nicks maia ßeggen, - „Joa oabba, wäa kann vondage dänn neo Köppe ßedden?!“

Niu kamm Hinnack mett ßuin’n Hannchen volihde´n düa Moahn’n (Löhne Bhf.). Doa hedden doch ßäo unwuise Lui ’n Beddelaken oba dä Boäka Stroahde hangen. Un upp dütt Laken was watt uppmoahlt! Hinnack fäng an teo beokstaboäan, oabba Hannchen kamm ühn oall tevor! – „Hinnack, doa goah wui boädn äok hän! Wui witt doach äok’n Minsken datt Lihbn redden! Wui spendet äok Bläot!“ – Niu mott eck seggen, datt Hannchen früha lange Joahs in’n Krankenhiuse doähnt hätt un ümme ßücke Ümmestänne Buischoäd woätt. –

Hinnack woll van düssen nuimäodsken Krohm nicks wihdn. Oabba watt Hannchen anpacket hätt, datt löätt ett ßäo hännig nich wia läos! – „Eck häbbe oll in’n Kruige un äok ßäo in’n Krankenhiuse Bleot spendet! Un diu? – Ji Kerls hätt in dä boädn gräodn Kruige nicks däon oasse Bleot vogohden! – Häß diu oall moall’n Minsken datt Lihbn ret’t? – Huia kanns diu wuia watt geot maken! – Un woa lichte kanns diu moal ßüms in dä Volegenhoät kuhm’m! Kuik di düsse Hassebassaruige huia ubba Stroahde moal an! Mett oän’n Boäne stösse doach jümma in’n Krankenhiuse! – Un dänn ßinn wui boäde doach geot in’n Stanne! Wui könnt datt Bleot geot missen!“ - Hinnack ßeä man hännig teo, dänn bui Hannchen ßuina langn Ansproake woöan oall Lui ubba Sroahde stoahn blihbn, dä oll afftuian, oapp ßick dä boädn Äoln wall anne Köppe krihgen!

In’n Hiuse kraig Hinnack oäast näo dä richtigen „ärztlichen Verordnungen“ van Hannchen. „Kuik moall, Hinnack, diu häß oall ßäo faken doavan küat, diu hetts datt Iuda-Oadan-Loadn ßäo noädig. Huia kannße datt häbbn! Kuik moall, un dänn waiaßte unna Ümmestän’n äok duin’n Rämmatismus läos!“ – Niu lußta Hinnak upp! – „Jäa, un ßäo woäh wi datt Köppe-ßeddn dött datt äok nich! Un Geld buitahln briukse äok nich!“ – „Watt ümmeßüß un ohne Puine?“ – „Joa, ümmeßüß un ohne Puine!“ – „Noa, dänn man teo, wänn datt ßäo lichte eß. dänn well eck äok’n Minsken iuda Neot hälbn!“

„Junge, Otto,“ roäp mui düsse Dahge Hinnack oall van wuidn teo, „ßäowatt draffs diu äok nich vopassen! Datt eß doach vihl beda oasse Köppe ßeddn! Un ümmeßüß un ohne Woähdage! Un dänn näon Schluck, un ßatt Edn un Drinken bobn Boatt!! Nai, muin Lihbe nich wia Köppe ßedden! Eck make joäde „Blutspende“ mett! Eck foöle mui oosse Paida ubbn Tain’n un ßin oannik luchhoöach!“ – Hinnack hüppke oasen jung Luid aff. –

Niu häbbe eck äok Lussen krihgen!

Jiu Otto van Stickdoäan!